Ein paar Bilder der Jubilarenwanderung von der Lueg nach Burgdorf. Wie die Bilder zeigen, stand Petrus nicht auf unserer Seite I Fotos von Gusti

Fotos von René

Fotos von Ueli

Fotos von Gusti

Wir starteten in Läufelfingen, dann gings via Ruine Homburg, Häfelfingen nach Rümlingen. Im Homburgerstübli in Rümilngen wurden wir kulinarisch verwöhnt. Am Nachmittag wanderten wir dem Bahnweg entlang nach Sissach | Fotos von Gusti

Fotos von Gaby

Fotos von Gusti

Die Wanderung begann mit der Seilbahnfahrt nach Maria-Rickenbach. Zügig gings hinauf Richtung Buochserhorn. Wegen des schönen Wetters waren entsprechend viele Leute unterwegs. Die angenehmen Temperaturen liessen uns eine ganze Weile auf dem Gipfel bleiben. Danach folgte der spannende Teil der Alpinwanderung - die Überschreitung des Bleikigrates, auf dem z.T. noch Schneeresten lagen. Nach diesem abenteuerlichen Abschnitt genossen wir in der Alpwirtschaft Ober Musenalp auf der Terrasse die kulinarischen Köstlichkeiten. Der nachfolgende Abstieg nach Maria-Rickenbach war schnell geschafft. Die Gondelbahn brachte uns wieder hinunter nach Niederrickenbach. Es war eine tolle Rundwanderung bei schönstem Herbstwetter | Fotos von Lukas

Fotos von Daniel

Impressionen von Gusti

Impressionen von Lukas

Das Ziel war dieses Mal das Mettauertal. Wir wanderten vom Bürerstein dem Geissberg entlang nach Mandach. Im Restaurant Hirschen wurden wir kulinarisch verwöhnt. Nach dem Mittagessen gings gemütlich weiter bis nach Hottwil | Fotos von Gusti

Wanderung zum Schilt und Tristli | Fotos von Francis

Fotos von Karin

Mit Liliane gings vom Bahnhof Pratteln via Egglisgraben zur Schauenburgflue. Nach dem Mittagessen gings via Adlerhof, Madeln zurück nach Pratteln | Fotos von Gusti

Wir fuhren bereits am Freitagnachmittag Richtung Hüttli ab. Die Pensionierten etwas früher, die Arbeitenden um 15 Uhr. Treffpunkt war dann die Chemie-Stube zum Abendessen, wo wir uns kulinarisch Verwöhnen liessen. Mit Stirnlampen bestückt ging es dann zurück zum Hüttli, und wir schreckten unterwegs noch ein paar Kühe auf. Am Samsatagmorgen brachen wir nach einem gemütlichen Zopf-Frühstück um 8.30 Uhr zur Wanderung auf. Es ging an der Fromatthütte vorbei übers Fromattläger zum Übergang Gubi. Von dort konnten wir unser Tagesziel bereits erblicken, das Bergrestaurant Stierenseeberg. Heinz verputzte eine riesen Meringue mit einer extra Portion Nidle, wir anderen gönnten uns eine feine Tagessuppe, ein Stück Küchen oder ein Cheesbrätel. Mit vollem Magen und nach langer Pause war der Aufstieg zurück zum Gubi fast ein Kampf. Dann ging es – so typisch nach Basler-Kameraden-Manier – «querfeldein» hinunter zu einer Alp und über das Fromattläger zur Fromatthütte, wo wir uns nochmals eine ausgiebige Pause gönnten und uns von der Sonne so richtig «bräteln» liessen. Zum Abendessen gab es von Ueli selbstgemachte Frikadellen (lecker!) und anschliessend einen gemütlichen Ausklang am Lagerfeuer. Am Sonntag nach dem Ausschlafen und dem Frühstück wurde die Hütte geputzt, Rasen gemäht, Kühe und Kälber gefüttert ... Gegen 11 Uhr kamen Reiner und Gaby mit einem Überraschungs-Apéro vorbei und brachten noch eine grosse Glocke mit, die wir aussen am Hüttli montierten. Wer sie läutet, muss einen Ausgeben! Ein gelungenes Hüttli-Weekend | Fotos von Karin

Fotos von Ueli

Fotos von Daniel

Fotos von René

Fotos von Daniel

Wegen den sumpfigen Verhältnissen und dem kurzen Zeitfenster, das uns bis zum nächsten Regen zur Verfügung stand, einigten wir uns auf eine Alternativ-Tour. Von Weglosen ging's aufs Chäserenstöckli und danach zur Druesberghütte. Nach dem wir alle etwas getrunken hatten, haben wir uns mit Helm, Handschuhen und Monster-Trotti ausrüsten lassen. Zügig brausten wir dann zurück nach Weglosen. Kaum zu Hause angekommen, kam auch schon der nächste Regen... | Fotos und Video von Lukas

Wir starteten beim Bahnhof Frenkendorf/Füllinsdorf, der Ergolz entlang führte uns Werner an den Rhein. Da der Rhein nicht mehr ganz so viel Wasser führte, wie vor kurzem, konnten bis bis auf ein kurzes Stück den Wanderweg dem Rhein entlang benutzen. Im Restaurant Saline in der Schweizerhalle wurden wir kulinarisch verwöhnt | Fotos von Gusti

Fotos von Daniel

Da die instabilen Wetterverhältnisse ein Biwakieren beim Balmhorn nicht zuliessen, habe ich mich entschieden auf den Grassen zu gehen. Als kleiner Biwak-Ersatz haben wir dafür im Grassenbiwak übernachtet. Weil der Wetterbericht erst am Nachmittag eine Wetterbesserung voraugesagt hatte, starteten wir entsprechend spät zu dieser Tour. Der viele Regen bei uns, fiel als viel Schnee in dieser Höhe. Das Spuren im Neuschnee war entsprechend mühsam und anstrengend. Um die Nachtessenszeit erreicht wir das Grassenbiwak. Diese äusserst kleine Biwakhütte hat 18 Schlafplätze...Es waren noch vier andere Personen anwesend, so dass wir zu siebt in dieser kleinen Hütte waren und wir waren uns alle einig...mehr als 7 Personen geht hier gar nicht...! Alles musste in Etappen gemacht werden. Wie das mit 18 Personen gehen sollte, ist mir ein Rätsel. Am anderen Morgen zeigte sich das Wetter von seiner besten Seite. Nach einem gemütlichen Z'Morge stiegen wir den steilen Gletscher zum Grassen auf. Es hatte um diese Zeit schon mächtig viele Leute unterwegs. Alle schienen diesen guten Tag ausnutzen zu wollen. Nach der Gipfelbesteigung stiegen wir auf der Normalroute zum Sustenbrüggli ab, ohne natürlich eine kulinarische Zwischenlandung in der Sustlihütte auszulassen. Es war mal eine etwas andere, aber gelungene Grassentour | Fotos und Videos von Lukas

Fotos von Daniel

Weil noch immer viel Schnee in den Alpen liegt, wurde die Grassen-Hochtour in eine Gantrisch-Wanderung umgewandelt. Dank unserem Frühstart konnten wir noch eine gute Fernsicht in die Alpen geniessen. Im Laufe der Wanderung stieg die grosse Feuchtigkeit der Luft als Wolken gegen den Himmel. Wir genossen diesen Tag im Grenzgebiet zwischen Fribourg und Bern | Fotos von Lukas

Fotos von Daniel

Wir trafen uns bereits um 7 Uhr in Liesberg Station. Am Morgen war die Temperatur sicher noch erträglich und auf dem Gipfel würde es kein «Gestürm» geben. Auch hatten die meisten am Abend noch etwas vor. Wir parkierten bei Le Theusseret (Beiz) und es ging von dort aus gleich stotzig hinauf, mit spannenden Leitern, Ketten und Stufen. Der Weg war abwechslungsreich und die Aussicht immer wieder ein Genuss. Beim Gipfelkreuz bei der Ruine de Spiegelberg machten wir eine kurze Vormittagsrast. Wir waren bereits um 10 Uhr oben und hatten den Gipfel für kurze Zeit ganz für uns alleine. Wir erkundeten dann noch die Hütte und Martin teilte uns seine Umbauideen lautstark mit. Es sprudelte nur so von Ideen. Seine funkelnden Augen sprachen Bände … Die Toilette ist übrigens nur für Schwindelfreie. Dann ging es an den Abstieg, der kurzweilig und nicht besonders anspruchsvoll war. Im Nu waren wir wieder zurück beim Auto. Wir wollten in der Beiz noch etwas Trinken, aber da es gerade Mittagszeit war, wollten sie uns an den Tischen nichts Servieren. Und die kleine Bank an der Felswand war nicht sonderlich einladend. Wir zogen also weiter und konnten dank Isa in Montfaucon in einem kleinen Scheunen-Laden-Café die Wanderung gemütlich ausklingen lassen | Fotos und Video von Karin

Fotos von Daniel

Fotos von Werner

Fotos von Gusti

Neun wanderhungrige SAC-ler vergnügten sich heute auf einer, von Martin abwechslungsreich zusammengestellten, Alpinwanderung. Auf Grund der Gruppenzusammensetzung und der vielseitigen Landschaft kam nie Langeweile auf und für die gute Stimmung sorgten wir selber. Es war ein sehr würdiger Ersatz für die eigentlich geplante Voralpentour, die wegen zu viel Schnee nun in unserer Region stattfand | Fotos von Lukas

Da wegen Corona die Beizen immer noch geschlossen haben, war wieder Brötle angesagt. Von Stein Säckingen gings via Münchwilen zum Eikerberg. Nach einem Apérohalt unter dem Dach einer Scheune machten wir bei der Chatzenflue unsere Mittagsrast. Da der Regen immer stärker wurde stiegen wir direkt nach Stein Säckingen ab | Fotos von Gusti

Fotos von Daniel

Fotos von Daniel

Fotos von Gusti

Fotos und Videos von René

Fotos von Karin

Da die Gaststätten immer noch geschlossen sind, war auch an der April-Donnerstagswanderung das Mittagessen aus dem Rucksack angesagt. Bei der Blockhütte oberhalb Ettingen machten wir halt und jeder konnte das «Brötle» nach dem er Lust hatte. Gestartet sind wir in Metzerlen und dann via Rotberg, Chälengrabenschlucht unten und Chrisgarten zur Ettinger Blockhütte. Am frühen Nachmittag gings weiter via Rütene – Vorderberg nach Ettingen | Fotos von Gusti

Wie zu erwarten war, hielt sich die Teilnehmerzahl in engen Grenzen. Und das obwohl das Wetter als auch die Verhältnisse vielversprechend waren. Wir drei genossen aber den Aufstieg auf die Hohe Winde via das Jubiläumswegli. Dank einer Skistock-Messung konnten wir feststellen, dass im Bereich der Hohen Winde momentan gut 60cm Pulverschnee liegt. Dies merkten auch etliche andere Tourengänger. Trafen wir doch einige mit Tourenskis an. Die guten Verhältnisse animierten viele mit Skis, abzufahren und sogleich wieder auf zum Gipfel aufzusteigen. Die Gamaschen an den Hosen leisteten heute gute Dienste. Wir waren uns einig, dass die Hohe Winde immer ein gutes Tourenziel ist | Fotos von Lukas

Fotos von René

Fotos von Daniel

Die lange Tour von gestern machte sich heute mit schweren Beinen bemerkbar. Auch heute war wieder ein Prachtstag. So prächtig, dass wir am Gipfelhang mächtig ins Schwitzen kamen. Die sehr steile Gipfelflanke und die warmen Temperaturen liessen uns nur noch langsam den Berg emporkriechen und wir waren alle froh, als wir endlich auf dem Gipfel des Schiesshorn sassen. Eigenartigerweise steht das Gipfelkreuz nicht auf dem höchsten Punkt. Vielleicht hatten die Erbauer des Gipfelkreuzes ebenfalls mit der Gipfelflanke zu kämpfen und nahmen den erstbesten Punkt dankbar als Gipfel an. Die Abfahrt erwies sich besser als beim Aufstieg befürchtet. So kamen wir dann alle wieder heil beim Auto unten an. Nach einem kleinen Zwischenstop in unserem Hotel fuhren wir dann zurück nach Hause | Fotos von Lukas

Fotos von Daniel

Fotos und Video von René

Der nächste Tag war einem Bilderbuch entsprungen. Das miese Wetter vom Vortag bescherte uns wunderbaren Pulverschnee. Natürlich waren auch zahlreiche andere Skitourengeher unterwegs. Eigenartiger Weise nicht auf unserer Route. Im Verlaufe des Aufstieg wurde uns klar, dass die Tour aufs Valbellahorn doch eher zu den längeren Unternehmungen zählte. Der Gipfel wollte einfach nicht näher kommen. Irgendwann war dann der Gipfel nur noch ein paar Meter von uns entfernt. Alex blieb im Skidepot, während wir drei die Steigeisen montierten und den Pickel zur Hand nahmen. René wühlte sich dem Gipfel entgegen. Im griesigen Schnee gings einen Schritt hinauf und drei wieder hinunter. Nach einer anstrengender Viertelstunde standen wir im zügigen Wind auf dem Valbellahorn. Dann gings zurück zum Skidepot. Wegen des starken Windes machten wir unseren Mittagsrast etwas weiter unten. Die Abfahrt war super, was auch das Video von René beweist. Vom Gipfel bis ins Tal hatten wir Pulverschnee. René machte mit uns anschliessend noch eine Sightseeing-Tour durch Arosa. Zurück im Hotel gabs auch heute wieder ein Super-Z'Nacht | Fotos von Lukas

Fotos und Video von René

Fotos von Daniel

Die Skitourentage begannen mit Nebel und leichtem Schneefall. Als Tourenziel erklärten wir, den Umständen entsprechend, das Medeger Hauptji. Ein kleiner Felsgupf, den wir mit einem Fussaufstieg erklommen. Voller Eifer hat Daniel seine Ski mit auf den Gipfel getragen. Warum, ist uns eigentlich auch nicht klar. Denn die Abfahrt vom Gipfel und auch die anschliessende Abfahrt kam manchmal einem Blindflug gleich. René wählte eine Route, die uns am Schluss eine Rundtour ermöglichte. Auf der Karte war ersichtlich, dass das Bachbett bald wieder verlassen werden sollte... Prättigaumässig verpassten wir den Ausgang und so fuhren wir im engen Bachtobel hinunter. Voller Zuversicht erblickten wir zuunterst den erlösenden Forstweg am anderen Ufer. Dummerweise war da aber noch ein Bach dazwischen. Mutig gleitete René bis zum Bach hinunter, zog seine Ski aus und plötzlich war nur noch die Hälfte von ihm sichtbar. Die andere Hälfte lag zwichen zwei Steinen, den Rucksack bereits unter Wasser. Als die herbeigeeilte Hilfe ihn aus der Skibindung befreite, war er auch schon bis zur Hüfte im Wasser versunken. Irgendwie schafften wir alle die Überquerung des Bachs mit mehr oder weniger gefüllten Skischuhen und bis zum Auto wars zum Glück nicht mehr sehr weit. Im nahegelegenen Hotel bezogen wir unsere Zimmer und sämtliche Heizkörper hatten die Aufgabe, bis zum morgigen Tag alles zu trocknen. Das sensationelle Nachtessen entschädigte uns für diesen doch recht abenteuerlichen Tag | Fotos und Video von Lukas

Von Kaiseraugst ging es über den Rheinfelderberg nach Rheinfelden. Da ja bekanntlich die "Beizen" immer noch dicht sind, haben wir oberhalb von Magden je nach Vorliebe am Feuer Würste grilliert | Fotos von Gusti

Fotos von Daniel

Die Idee von Martin, uns auf einen unbekannten Gipfel in einem völlig überlaufenenen Skitourengebiet zu führen, erwies sich als genial. Morgens um 8 Uhr waren alle Parkplätze in Realp schon mindestens zur Hälfte gefüllt. Die Menschenmassen verteilten sich zum Glück gut in diesem Gebiet. Und je näher wir uns unserem Gipfel kamen, desto einsamer waren wir unterwegs. So kam es dann auch, dass wir alleine auf diesem Gipfel ankamen. Das Schijenmänndli hatte grosse Freude, dass es endlich von ein paar Menschen beachtet und nicht nur links liegengelassen wurde. Es begrüsste uns mit schönstem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen. Dennoch war ihm eine gewisse Enttäuschung anzumerken. Wo sind denn alle anderen Prättigauer Skitourenmänndli und -Fraueli, fragte es uns. Leider konnten wir ihm auf diese Frage auch keine Antwort geben. Als Dank für seinen Besuch verwöhnte uns das Schijenmänndli mit bestem Pulverschnee auf seinem Rücken und wir sagten zu ihm, wir werden es wieder einmal besuchen | Text, Fotos und Video von Lukas

Fotos von Erika

Fotos und Videos von Lukas (Tourenbericht siehe auf unserer Webseite unter Tourenberichte 2021

Regen und die Lawinengefahr machten es möglich, die geplante Nachtskitour in Birsfelden stattfinden zu lassen...(Lukas) | Fotos von Karin

Fotos von Daniel

Fotos und Video von René

Start bei eisigen -8°C. Die Motivation hielt sich in Grenzen in Anbetracht der geringen Schneemengen und des Hochnebels. Doch kurz vor der Pause war die Nebeldecke plötzlich unter uns und der Diethelm grüsste in schönstem Sonnenlicht. Auch an unserem wenig hohen Gipfel zeigte sich bald darauf die Sonne. Nur die Bise sorgte dafür, dass unser Mittagsrast etwas weiter unten stattfand. Die Schneequalität bei der Abfahrt reichte von Pulver bis Harsch. So hatten wir auf dieser ersten Skitour des Jahres von allem etwas... | Fotos von Lukas

Fotos von Daniel

Mit ein paar Impressionen aus dem Gantrischgebiet möchte ich hier das neue Foto-Jahr eröffnen | Fotos von Lukas