Fotos 2020

Fotos von Daniel

Das kurze Wetterfenster ermöglichte uns eine trockene LVS-Übung durchzuführen. Kaum im Restaurant kam dann auch die angeküdigte Schlechtwetterfront. Auf der Abfahrt, mehrheitlich dem Schlittelweg entlang, war man dann auch mit Skibrille besser unterwegs als ohne... | Fotos von Lukas

Fotos von Gusti

Den aktuellen Ereignissen angepasster Fonduebummel zum Zischtigshüttli | Fotos von Lukas

Wir sind in einem übervollen Postauto von Bahnhof Dornach nach Gempen Dorf gefahren. Von dort wanderten wir über Stollen. Schauenburgflue zum Picknickplatz Stallacher. Ein kurzes gemütliches Mittagessen, wo wir noch zusätzlich mit leckeren Pizzaschnecken von Gaby und einem Kuchen von Isa verwöhnt wurden. Und dann sollte es weiter runter nach Pratteln gehen, im Schatten. Aber Liliane wollte lieber der Sonne nach und so führte sie uns mit einem kurzen Umweg über Frenkendorf nach Pratteln. Es war ein herrlicher Tag mit ausgelassener Stimmung | Fotos von Karin

Fotos von div. Fotografen

Fotos von Daniel

Aus der geplanten zweitägigen Fototour wurde wegen der Schlechtwetterfront in den Bergen eine Wanderung im Solothurner Jura. Von Erschwil ging's hinauf zum Welschgätterli, von dem sich einige deutlich mehr erhofft hatten. Ausser einem Wegweiser und einer rot-gestreiften Säule war nebst Bäumen und Gebüschen nichts zu sehen. Auf dem Gratweg zum Hoggen blies der aufkommende starke Wind unsere Enttäuschung übers Welschgätterli davon. Anhand des überdimensionalen Gipfelkreuzes konnte man unschwer erkennen, dass man sich auf katholischem Boden befand. Weiter gings dann zur Bergbeiz Stierenberg, in der wir eine feine Gulaschsuppe genossen. Der Rückweg führte mehrheitlich über Forststrassen zurück nach Erschwil. Das Wetter meinte es gut mit uns und wir hatten immer Sonnenschein. Einzig der kalte und manchmal stürmische Wind lies die Temperaturen etwas kühler werden. Es war eine schöne Wanderung mit einer gutgelaunten Truppe | Fotos von Lukas

Fotos von Ueli

Fotos von Heinz

Der angekündigte gemütliche Bummel lockte nur gerade vier Personen aus dem Bett. Er führte durch die Grün 80 auf die Rüttihard und zurück nach Birsfelden. Hingegen konnte das anschliessende Grillieren zum Glück doch noch ein paar Leute mehr begeistern. Bei sehr warmen Temperaturen genossen wir das gemeinsame Mittagessen | Fotos von Martin und Lukas

Die Hochtour aufs Steinhüshorn führte uns wieder einmal ins vertraute Triftgebiet. Die Hängebrücke und die Seilbahn zieht unzählige Bergtouristen ins Gebiet, was wiederum dazu führt, dass die Schafe sehr vertraut im Umgang mit Menschen sind...Sie sind sogar so lästig, dass ich mir gewünscht hätte, es wären Ziegen...☺ Auch in der Windegghütte hinterlässt das Coronavirus seine Spuren. Das Positive ist, dass man mittlerweile als Gruppe alleine in einem grossen Zimmer schlafen kann. Das Ungewöhnliche ist dann eher, dass der Essraum mit Duschvorhängen unterteilt ist...Die Corona-Massnahmen nehmen manchmal schon groteske Züge an... Bei schönstem Spätsommerwetter sind wir am Morgen früh gestartet. Die ersten eineinhalb Stunden noch mit Stirnlampen. Das viele Geröll hat uns den ganzen Tag begleitet und uns bis am Abend entsprechend müde Beine beschert. Der NNW-Grat aufs Steinhüshorn ist länger als wir in Erinnerung hatten und so mussten wir schlussendlich aus Zeitgründen noch vor dem Gipfel umkehren um wieder rechtzeitig in der Hütte zu sein. Auf dem Rückweg gönnte ich mir ein Bad im doch recht kalten Tälliseeli, während Bernhard und Daniel ihre Füsse darin abkühlten. Nach einer ruhigen Nacht, die unerwartet durch einen nicht abgestellten Wecker unterbrochen wurde, stiegen wir dann am Dienstagmorgen gemütlich ab und assen noch gemeinsam in Meiringen Z'Mittag. Wir sind uns einig, dass wir das Steinhüshorn das nächste Mal auf einer anderen Route anschleichen werden. Die Ration an Geröll ist momentan bei uns gesättigt... | Fotos von Lukas

Fotos von Daniel

Kletterfotos vom Hofstetterchöpfli, Sonnenuntergang Tannenflue | Fotos von René

Unter der Leitung von Liliane starteten wir in Sissach. Via Zunzgen und Gisiberg gings nach Wittinsburg. Im Restaurant Bürgin wurden wir kulinarisch verwöhnt. Nach dem wir uns gestärkt hatten, stand der Abstieg via Tenniken nach Sissach auf dem Programm | Fotos von Gusti

Klettern an der kühlen Unteri Tannenflue | Fotos von Daniel

Es war die erste Wanderung nach der Lockerung des Lockdown. Unter Leitung von Werner starteten wir in Hochwald. Via Kilchrain, Gempen und Stollenhäuser gings zur Schönmatt zum Mittagessen. Am Nachmittag folgte der Abstieg via Eremitage nach Arlesheim | Fotos von Gusti

Fotos von Gusti

Fotos von Daniel

Einfache, aber immer wieder schöne Hochtour im Sustengebiet. Bei schönstem Wetter haben wir den Gipfel bestiegen. Die vielen Leute gingen zum Glück nur bis zur Hütte | Fotos von Lukas

Fotos von Martin

Fotos von Daniel

Erste offizielle SAC-Tour nach dem Lockdown. Anstelle einer Hochtour mussten wir uns, wetter- und schneebedingt, mit einer Wanderung begnügen. Der Wetterbericht leitete uns in den Westen, zur Kaiseregg. Anfangs noch wolkenlos, zogen schon recht früh am Morgen Quellwolken auf und hüllten den Gipfel in Nebel. Auch am heutigen Morgen wurden über 120 Kühe über den Kaisereggpass auf die Kaisereggalp getrieben. Diese verwandelten den Bergweg in puren Morast, angereichert mit Kuhfladen. Entsprechend sahen unsere Schuhe aus... Auf dem Gipfel sah man zeitweise Richtung Simmental etwas, dann war es wieder weiss. Der Abstieg führte uns zur Riggisalp, von wo aus wir mit dem Sessellift zu Tal gondelten. Trotz des durchzogenen Wetters und den morastigen Wegen, ein guter Start in die wieder frisch aufgenommenen Tourensaison | Fotos von Lukas

Vom Allschwilerweiher wanderten wir durch den Allschwilerwald vorbei am Biotop Chuegrabe zur Blockhütte der Bürgergemeinde Oberwil. Nach dem obligaten Apérohalt gings weiter ins Restaurant Spitzwald zum Mittagessen.Nach dem Mittagessen war dann Allschwil Dorf das Ziel | Fotos von Gusti

Fotos von Daniel

Die geplante Nacht-Skitour musste auf Grund von Schneemangel in eine Nacht-Schneeschuhtour umfunktioniert werden. Gelohnt hat es sich auf jeden Fall. Die schöne Sonnenuntergangsstimmung auf dem Feldberg und das gute Fondue auf dem Gipfel machten diese Tour zu einem unvergesslichen Erlebnis | Fotos von Lukas

Rolf führte uns in die Gegend um die Sissacherflue. Wir starteten beim Junkerschloss oberhalb von Hemmiken. Um den Farnsberg gings zu Buuseregg. Kurz vor der Rickenbacherhöhi gab es den obligaten Apéro. Kurz vor der Sissacherflue waren dann noch 40 Höhenmeter auf dem Hünersädel (Eisenbahnschwellentritte) zu bewältigen. Nach dem vorzüglichen Mittagessen und dem geniessen der Aussicht von der Sissacherflue nahmen wir den Abstieg nach Sissach unter die Füsse | Fotos von Gusti

Fotos von Daniel

Skitour mit alpinem Charakter. Tolle Aussicht und auch heute wieder Pulverschneeabfahrt | Fotos von Lukas

Fotos von René

Fotos von Daniel

Sehr langer Aufstieg mit langem und steilem Gipfelhang. Auch hier wieder eine Abfahrt in bestem Pulverschnee | Fotos von Lukas

Fotos von René

Fotos von Daniel

Skitour bei mässig schönem Wetter. Langer Aufstieg, vor dem Sattel sehr steil. Tolle Abfahrt im Pulverschnee! | Fotos von Lukas

Fotos von René

Entgegen der Prognose war das Wetter besser als gedacht. Nach etwas Startschwierigkeiten konnten wir unsere Eingeh-Skitour starten. Der erste Gipfel (Finsterbüel) war bald erreicht, so dass wir sogleich den zweiten Gipfel (First) in Angriff nahmen. Wie fast alle Gipfel momentan, ist auch dieser komplett abgeblasen. Der etwas ungewöhnliche Aufstieg zum Bärghuis Schönbüel war kurzweilig. Die Suppe und die sensationellen Chäswürscht im Bärghuis rundeten diese Skitour ab. Weil der Schnee fast überall harschig war, fuhren wir auf dem Schlittelweg zum Turren zurück. Eine gelungene Auftakt-Skitour im 2020 | Fotos von Lukas

Fotos von Daniel

Alles Gute im neuen Jahr mit ein paar Stimmungsbildern vom Gauchrain / Chrüzlimatt | Fotos von Lukas